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Thermografie

Die Gebäudethermografie dient dem Erkennen von thermischen Verlusten von Gebäuden, indem sie Wärmestrahlung bildhaft darstellt. Sie deckt energetische Schwachstellen in der Gebäudehülle, die so genannten Wärmebrücken, auf und liefert Anhaltspunkte, wie Sie ein ungemütliches Wohnklima vermeiden können.

 

Thermografie bietet sich für Sie an, wenn:

  • Sie Wärmelecks vor einer geplanten Gebäudesanierung aufdecken wollen
  • Sie sich nach einer Sanierung oder Fertigstellung eines Neubaus von der energetischen Qualität der durchgeführten Arbeiten überzeugen möchten

Vorteile:

  • Wärmebrücken und Luftundichtigkeiten am Gebäude aufzeigen
  • Baumängel erkennen und dadurch Möglichkeit zur Behebung
  • Bauschäden durch Feuchtigkeit und Schimmel vermeiden und die Wohnqualität erhöhen
  • Die Qualität der Auswertung rechtfertigt den Aufwand – hier ein  Musterbericht

Die Thermografie der Gebäudehülle ist nur während der Heizperiode möglich – also in der Regel von Dezember bis März. Die Außentemperatur sollte unter
+ 5°C liegen. Die Infrarotaufnahmen allein bieten oftmals nur wenige Ansatzpunkte, um die energetische Qualität eines Gebäudes einschätzen zu können. Profitieren Sie daher von dem Thermografie-Angebot der EVN. Unter Einsatz modernster Kamera- und Messtechnik, sowie einem individuellen und ausführlichen Auswertungsbericht wird die energetische Beschaffenheit Ihres Gebäudes zusätzlich bewertet.