Mit Holzkohle grillen ist absolut nicht nachhaltig

(vom 29.05.2018) Dann doch lieber die Öko-Alternative! Wie das geht, erfahren Sie hier...(red)
Von der richtigen Grillkohle, über den Anzünder, bis zum Fleisch – auch beim Grillen kann die Umwelt geschützt werden. Dass wir alle gern unsere Speisen am Feuer zubereiten, ist kein Geheimnis mehr. Jedoch dankt uns die Umwelt nicht, dass wir jährlich Tonnen an Holzkohle verbrennen.
Da steigt man doch lieber auf die kompostierbare Alternative um; Oliven – und Kokosbriketts. Diese Variante klimmt sogar gleichmäßiger ab und brennt deutlich länger. Funkenflug gibt es auch keinen. Olivenbriketts sind ebenso geschmacksneutral und sorgen für einen wahren Grillgenuss. Auch beim Anzünden kann man auf das Benzin verzichten. Am umweltfreundlichsten ist natürlich die Elektrogrillvariante und am besten noch mit „EVN StromNatur“.
Wer jedoch nicht auf den Grillgeruch verzichten möchte, sollte im Supermarkt auf Grillkohle achten, die mit einem FSC – Siegel versehen sind. Diese gibt an, dass das verwendete Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt. Beim Grillen muss es auch nicht immer Fleisch sein. Es gibt kaum ein Nahrungsmittel, das sich nicht auf dem Grill zubereiten lässt, ob Tofu, Grillkäse, Gemüse, Obst oder Brot. Und manchmal reicht ja auch im Sommer ein Salat.
Quelle: Energie-Tipp
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